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Wie Eduard Xatruch die Grenzen des Vorstellbaren sprengt

Von: Lesezeit: < 1 Minute

Sich zurücklehnen und das Abenteuer auf sich zukommen lassen – ein Abend bei Eduard Xatruch ist wie ein Kinobesuch, aber ohne pappige Popcorn.

Was im Restaurant Disfrutar in rund 30 kleinen Häppchen aufgetischt wird, ist wie experimentelles Arthouse. Nur, dass man außergewöhnliche und raffinierte Kunst nicht bloß sieht – man schmeckt und riecht sie auch. Flüssiges Thunfisch-Knochenmark, Gazpacho als Sandwich, Mille-feuille aus Käse: ungewöhnliche Gerichte, unerwartete Texturen. Eduard Xatruch arbeitet mit Oriol Castro und Mateu Casañas daran, die Grenzen des Vorstellbaren zu sprengen – und gemeinsam erleben sie mit ihren Restaurants einen riesen Hype. Xatruch liebt die Arbeit im Team: „We are six hands, three mouths, six eyes – it’s easier for us. You’re not alone. For me it’s fantastic to work in team.“ Vonwegen viele Köche verderben den Brei! Was der Sohn einer Familie von Obst- und Gemüsegroßhändlern auf seinem Weg zum Sternekoch sonst noch gelernt hat, verrät er uns im Interview.

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